Faszination Groundhopping rund um die Welt
 Kultur, Länder und Leute erleben



Hopping zwischen Kaukasus -

                      und Schwarzem Meer

                                                               


Georgien



13. - 14. Juni 2022          London - Wien - Kutaisi - Tkibuli


Frisch aus der Karibik zurück, ging es heute weiter in die entgegengesetzte Richtung meiner Reise. Wizz Air brachte mich dafür zuerst von Gatwick zum Stopover nach Wien, ehe es am nächsten Morgen weiter nach Georgien gehen sollte.



Zur Abendunterhaltung gab es einen Kick im Stadtteil Favoriten auf dem Raxplatz zu sehen, welcher vom Hotel am Hauptbahnhof aus zu Fuß erreicht wurde. Hier spielten die Senioren des Vereins ihr Ligaheimspiel im Regionalliga Ost Ground am Montagabend bei angenehmen sommerlichen Temperaturen.


                                                                        TWL Elektra - FC Inzersdorf

                                                                      Raxplatz


In Groundnähe wurde zuerst im Wirtshaus Nepomuk fürstlich gespeist, ehe um 19.30 Uhr der Anpfiff vor rund 50 Zuschauern ertönte. Der Ground ist auf einer Seite ausgebaut und auch ein kleiner Biergarten mit frisch gezapftem Gösser ist vorhanden.









Das Spiel konnte man sich gut anschauen und gleich 6 Tore wurden beim 3-3 Endstand geboten. Nach Abpfiff ging's zurück ins Hotel und früh in die Federn, da bereits um 6.20 Uhr der Wizz Air Flieger in Richtung Kaukasus bestiegen wurde.



Am Dienstag dann on time gegen Mittag auf dem kleinen aber sehr modernen Flughafen in Kutaisi gelandet. Die ehemalige Sowjetrepublik empfing mich mit gemütlichen 25 Grad und per Bolt Taxi ging's ins Zentrum von Georgiens drittgrößter Stadt.





Hier in Kutaisi bezog ich das "Best Western Hotel" im Zentrum direkt an der White Bridge gelegen. Schöne Location am Ufer des Rioni Flusses und netter Dachterrasse mit Blick über die City.




Nach dem einchecken und einem Essen im Hacker Pschorr Wirtshaus, ging es abermals per Bolt Taxi ins 40 km entfernte Tkibuli zum Drittligaspiel im Nostalgieground.





Auf der Fahrt dorthin mussten etliche Kühe und Rinder umfahren werden, ehe ich nach gut 50 Minuten Fahrt den Ground im Zentrum der Stadt bei strömendem Regen erreichte.






                                                            FC Meshakhte Tkibuli - Tbilisi City FC

                                                 Stadioni Vladimer Bochorishvili


Wow, was eine schöne alte Ostblockschüssel mit hohen vergammelten Steinstufen auf 3 Seiten. Dazu hier und da ein paar Sitzschalen und eine Anzeigetafel die ihre besten Zeiten längst hinter sich gebracht hat.

Bei uns wäre so ein Stadion längst dem Erdboden gleichgemacht worden, hier jedoch ganz normaler Spielbetrieb in Liga 3.








100 Zuschauer waren mit dabei, welche sich entweder unter Regen- oder großen Sonnenschirmen und in den Katakomben des Gebäudes der Hauptseite vor dem Regen verschanzten.

Das Spielfeld war aufgrund der massiven Regenfälle auch eher eine Wasserlandschaft, aber der Schiri pfiff pünktlich um 17.30 Uhr an und man bekam ein munteres Gebolze zu sehen, inwelchem die Heimelf in der 95. Minute quasi mit dem Abpfiff den 1-0 Heimsieg besiegelte.







Ich schlenderte dann zurück in Richtung Bahnhof, wo ich recht schnell nach einem Taxi zurück nach Kutaisi fündig wurde. Der ältere Taxiopa erzählte das er Germania gut findet und auch sein Automobil der Marke Opel Astra wäre aus Deutschland und er sehr zufrieden damit wäre.

Die Reise ging zurück durch die Berge nach Kutaisi, wo er bei jeder Talfahrt den Motor komplett ausmachte und wir teilweise gute 5 km Klimaneutral fuhren und er erst bei der nächsten Steigung den Motor wieder zündete...

Wieder in Kutaisi, gab's im Zentrum noch ein Abendessen, ehe der erste erlebnissreiche Tag in Georgien sein Ende fand.


15. - 16. Juni 2022          Kutaisi - Samtredia - Tskaltubo


Nach dem Frühstück galt es heute mal Kutaisi etwas zu erkunden. Vom Hotel aus startete ich dazu meinen Rundgang in Richtung Bagrati Kathedrale auf den Ukimerioni Hügel oberhalb der City gelegen.




Anfang des 11. Jahrhunderts erbaut, fiel sie 1692 dem Überfall der Osmanen zum Opfer und wurde fast verwüstet. Kuppel und Decken stürzten ein und erst im Jahre 1952 begannen die Restaurierungen, welche sich bis 2010 hinzogen.





Eintritt ist kostenlos und vom Gelände aus hat man ebenfalls noch einen netten Blick über die Stadt.




Wieder bergab ging's entlang des Rioni Flusses, wo einige Häuser am Ufer mit Holzpfählen gehalten werden, ins Zentrum der Stadt.





Mittelpunkt der City bildet der Hauptplatz in der Altstadt mit dem Colchis Springbrunnen und dem Meskhishvili Theater bis hin zur Rustaveli Brücke. Die angrenzenden Parks im Zentrum bieten einige Cafés, teilweise mit schönem Blick auf den Fluss.






Später am Nachmittag war dann wieder Zeit für Fussball und nachdem man im Hofbräu Kutaisi gespeist hatte, liess man sich per Bolt Taxi ins 40 km entfernte Samtredia zum Zweitligaspiel fahren.


                                                                      FC Samtredia - FC Merani Martvili

                                                         Erosi Manjgaladze Stadion


Leider schüttete es bei Ankunft wieder mal wie aus Eimern, aber man konnte sich einen trockenen Platz in einem TV Kamerahaus etwas oberhalb sichern. Der Ground ist lediglich auf einer Seite ausgebaut und bietet keinerlei Überdachung. Eintritt war frei und auch kulinarisch wurde nichts angeboten.






Die erste Halbzeit regnete es komplett durch und somit war auch kaum Spielfluss auf dem von Pfützen gesäumten Rasen zu sehen. Zu Beginn der zweiten Hälfte wurde es dann trockener und auch die Sonne schaffte es mal durch die Wolken zum 3-1 Heimsieg von Samtredia.






Nach Abpfiff ein Stück Richtung Bahnhof geschlendert, wurde ich auch schon nach einem Taxi zurück nach Kutaisi fündig. Im Hotel fand der Abend in der Bar auf der Dachterrasse seinen Ausklang.



Auch der Mittwoch hielt ein Spiel für mich bereit und nach einem gemütlichen Tag in Kutaisi, ging's abermals per Bolt Taxi ins 15 km entfernte Tskaltubo.

Hier war heute Erstligafussball angesagt, doch bevor es zum Spiel ging wurden erstmal am nahegelegenen Tsivi See im Lake Side Restaurant ein paar Kaltgetränke genossen.



30 Minuten vor Anpfiff dann rüber ins Stadion von Tskaltubo wo heute die Gäste aus Tbilisi zu Gast waren.


                                                   FC Samgurali Tskaltubo - FC Dinamo Tbilisi 

                                                             Stadioni 26 Maisi


Netter kleiner Ground mit 2 separaten Tribünen auf der Hauptseite und Sitzschalen bis in die Kurven.
Ground war bis auf ein paar freie Sitze in den Kurven gut gefüllt und auch 30 Gäste aus Tbilisi hatte den Weg hierhin gefunden.










Eintritt sowie Bierpreis lag bei stabilen 0,97 € und auf einem Sonnenplätzchen verfolgte ich den spannenden Kick, welchen das Heimteam unter dem Jubel der Fans mit 2-1 für sich entscheiden konnten.










Zurück in Kutaisi, waren auch schon die letzten Stunden hier in der Stadt angebrochen, bevor es morgen weiter nach Martvili zu etwas Sightseeing gehen sollte.


17. - 19. Juni 2022            Kutaisi  -  Martvili  -  Poti


Heute wurde Kutaisi in Richtung Martvili verlassen, wo ich nach 1.15 Std. ankam. 2 Nächte wurden hier verbracht um das hiesige Kloster und den Martvili Canyon rund 5 km nördlich der Stadt zu besuchen.

Direkt nach Ankunft machte man sich auf zu der kleinen Seilbahnstation der Stadt, welche aber bereits nicht mehr fuhr. Somit gab's eine kleinere Wanderung den Berg hoch zum kleinen Kloster von Martvili.





Schöne kleine gepflegte Anlage, welche man kostenlos besuchen kann und von welcher man ebenfalls einen Blick auf die Stadt zu sehen bekommt.










Wieder bergab wurde der Tag gemütlich in der City verbracht, ehe es im einzigen Pub ein leckeres Abendessen gab.


Nach seltsamen Frühstück mit Spaghetti und Würstchen... ging's per Taxi für 2€ die 5 km zum Visitors Center am Eingang des Martvili Canyon. Hier kann man entweder lediglich nur durchwandern oder man bucht ebenfalls noch eine kleine Bootsfahrt hinzu.




Für beides zusammen wurden rund 10€ verlangt und man beginnt mit der Schlauchbootfahrt durch die Schlucht zu einem kleinen Wasserfall. Eine Schwimmweste und ein Paddel bekommt jeder in die Hand gedrückt und man muss dann mit einem Guide an Bord selber durch den Canyon paddeln.










Ganz nett und nach ca. 20 Minuten ist man wieder an der Anlegestelle. Von dort aus geht's dann nochmal rund 30 Minuten mit ein paar Fotostopps durch den Canyon.

Im Café am Ausgang wurde noch ein Cappuccino mit einem streunenden Hund genossen, ehe es später wieder zurück in die Stadt ging.



Entlang der Strecke, wie fast überall in Georgien Rinder, Schweine, Hunde und Pferde mit auf der Bahn.




Der Pub wurde nochmals besucht, bevor es morgen weiter ans Schwarze Meer nach Poti geht.



Für den Sonntag war ein Drittligaspiel in Poti im coolen Ground angesetzt und somit war die Reiseroute recht schnell gefunden. Ebenfalls lag Poti perfekt auf dem Weg nach Batumi.

Gut 1.30 Std. ging es über gute Straßen, bevor uns kurz vor Poti eine Sau vors Auto lief. Das Taxi hatte einige kleine Dellen abbekommen und auch die Sau humpelte mit ein paar Kopfschmerzen von dannen. Poti ist nun wahrlich keine schöne Stadt aber für das Match am Abend allemal einen Stopp wert.










Nach kurzem Besichtigungsrundgang der Stadt, war um 18 Uhr Anpfiff im schönen Fazisi Stadion bei freiem Eintritt.



                                                          FC Kolkheti 1913 Poti - FC Merani Tblisi 2                          

                                                            Fazisi Stadium


Gelegen in einer recht runtergekommenen Wohngegend mit Schotterstraßen ragen die Überdachung und die Flutlichter über den Dächern der Häuser hervor.








 



Locker 400 Zuschauer für Liga 3 waren schon nicht schlecht und die Begeisterung für den Club scheint hier groß zu sein. In einem hart umkämpften Spiel siegte die Heimelf am Ende verdient mit 2-1.






Zu Fuß gings gemütlich im Zentrum noch zu einem Abendessen im Restaurant Bristol, ehe auch der Aufenthalt in Poti beendet wurde.

Morgen dann weiter in die moderne Metropole Batumi, ebenfalls am Schwarzen Meer gelegen.



20. - 22. Juni  2022         Poti  -  Batumi  -  Keda


Von Poti aus erreichte ich Batumi bei herrlichem Sonnenschein nach 1.30 Std. Fahrtzeit. An der Central Station, welche gut 3 km vom Zentrum entfernt liegt, kaufte ich schonmal mein Zugticket für die Weiterreise nach Tiflis am Donnerstag, bevor es ins gebuchte "Legend Hotel" direkt am Schwarzen Meer ging.

Der Rest des Tages wurde am Pooldeck mit Blick aufs Meer und etwas Sonnenbräunen verbracht, ehe es am Abend nochmals in die City zum Abendessen ging.





Für den Dienstag war ein Rundgang am Meer entlang bis ins Zentrum geplant und netterweise schien die Sonne dafür auch den ganzen Tag.

Ich startete im nahegelegenen Kachinsky Park, welcher direkt auf den schönen Boulevard führt, welcher sich entlang des Meeres bis ins Zentrum zieht. Wahnsinnig moderne Neubauten, sowie auch Wohnblocks nach altem Sowjet Style säumten den Weg.









Am Miracle Park mit dem großen Riesenrad und der Ali & Nino Statue ist man dann am kleinen Hafen der Stadt angelangt, wo allerlei Bars und Restaurants angesiedelt sind.







Man kehrte auf ein kühles Bier ein, ehe man sich zur Argo Cable Car aufmachte, welche auf den grünen Gipfel des Anuria Berges führt mit Blick auf die Stadt und das Schwarze Meer. Gut 10 Minuten dauert die Fahrt, ehe einen oben eine Aussichtsplattform und ein Restaurant erwartet.





 

 





Wieder zurück an der Talstation, wurde im Hofbräuhaus noch gespeist und später im Hotel noch am Pool entspannt, bevor es Zeit wurde zum heutigen Match aufzubrechen.



                                                        FC Dinamo Batumi - FC Torpedo Kutaisi
             

                                                          Adjarabet Arena


Die hochmoderne Arena befindet sich mitten im Zentrum der Stadt und bietet Platz für 20.000 Zuschauer.









Das Spiel gegen Kutaisi, mit Anpfiff um 21 Uhr, war sehr gut besucht und auch 100 Gäste waren mit dabei. Diese hatten zum Intro sogar schwarzen Rauch und ein paar Bengalos mit im Gepäck. Stimmung von beiden Seiten war auch top beim 4-0 Heimsieg von Batumi.










Nach dem Kick schlenderte man gemütlich zurück zum Hotel, wo gegen Mitternacht die Augen zufielen.


Der Mittwoch startete mit Regen und somit wurde nach dem Frühstück erstmal ein Friseur im Zentrum aufgesucht und man gönnte sich einen Haarschnitt für um die 10€.

Der Innenpool des Hotels vertrieb einem den Nachmittag, bevor man sich aufmachte in das Örtchen Keda zum nächsten Spiel der Tour.


                                                          FC Betlemi Keda - FC Merani Martvili 2    

                                                      Tsentralnyi Stadion Keda


40 km gen Osten waren zu bewältigen und der Regen wollte einfach nicht aufhören. Leichte Bedenken hatte ich schon, aber bei Ankunft gegen 17 Uhr machten sich beide Mannschaften warm und der Schiri pfiff pünktlich um 17.30 Uhr die Partie an.





50 Zuschauer wollten das Viertligaspiel im kleinen Ground sehen, welcher auf einer Seite bunte Sitzschalen bietet.
Eine Überdachung ist leider Fehlanzeige und somit schlüpfte ich beim Platzwart in der Garage unter. Zweite Halbzeit ließ der Regen dann etwas nach und man konnte den Kick von der Tribüne aus verfolgen.






Im Zentrum des kleinen Ortes wurde man recht schnell nach einem Taxi zurück nach Batumi fündig und gegen 20.30 Uhr war man wieder im Hotel.

Heute mal was früher ins Bett, da es morgen früh bereits um 7.45 Uhr per Zug nach Tiflis geht.


23. - 26. Juni 2022         Batumi  -  Tiflis  -  Gori


Per Bolt Taxi ging's heutemorgen zum Batumi Central Bahnhof und von dort on time mit dem modernen Stadler Doppelstock Zug in 6 Stunden weiter nach Tiflis.





Dort am Hauptbahnhof angekommen, besorgte man sich erstmal eine Metrocard, welche man mit ein paar Lari aufladen muss und dann kostet jede Fahrt in der City nur 1 Lari.

3 Stationen waren es bis zum Liberty Square zum gebuchten "IOTA Hotel". Der Abend wurde dann noch entspannt auf der Dachterrasse bei einem Abendessen verbracht.


Der Freitag wartete mit schönem Sommerwetter auf mich und somit perfekte Bedingungen um Tiflis zu erkunden. Von meinem Hotel in der Altstadt startete ich direkt am Liberty Square, dem Freiheitsplatz mit seiner goldenen Statue in der Mitte.



Weiter ging's zum Gabriadze Theater mit seinem schiefen Clock Tower. Durch die schönen engen Gassen der Altstadt erreichte ich die sehenswerte Friedensbrücke, welche über den Kura Fluss zum Rike Park führt.







Auf der anderen Flussseite der Stadt liegt dann auch etwas oberhalb die sehenswerte Sameba Kathedrale. Tolles Gebäude mit goldener Kuppel und schönem Blick aufs Zentrum vom Vorplatz aus.









Zurück im Rike Park nahm ich die Seilbahn hoch zur Nariqala Festung, welche man kostenlos besichtigen kann und wo auch die Statue der Mutter Georgiens von oben auf die Stadt blickt.







Runter ging's zu Fuß und abermals durch die Altstadt zur Zahnradbahn, welche hoch zum Mtatsminda Vergnügungspark führt.





Hier ist man dann noch etwas höher über der Stadt und auch der riesige Fernsehturm steht hier oben. Ein paar Bierchen mit Ausblick über Tiflis genossen, fuhr man wieder bergab und machte sich später per Zug nach Gori zum Freitagabendspiel.





                                                                         FC Dila Gori  -  FC Gagra Tbilisi

                                                          Tengiz Burjanadze Stadion


Bei Ankunft in Gori leider mal wieder strömender Regen, welcher sich auch fast das ganze Spiel über hielt. Rund 1.000 Zuschauer wollten den Kick ebenfalls sehen und mit ein paar weiteren deutschen Hoppern die vor Ort waren verging das Spiel wie im Flug.









Nach dem Spiel teilte man sich dann zu dritt ein Taxi zurück nach Tiflis und gegen 0.30 Uhr lag man in den Federn.


Vorletzter Tag in Georgien und auch das letzte Spiel der Tour stand heute hier in Tiflis an. Den Tag über machte man nicht allzuviel und startete am Abend per Metro in die Gegend am Hauptbahnhof. Von dort sind es ca. 10 Minuten zu Fuß zum Nationalstadion.


                                                         FC Dinamo Tbilisi  -  FC Torpedo Kutaisi

                                                 Boris Paichadze Dinamo Arena


Riesige 55.000 Zuschauer fassende Arena mit 2 Rängen rundherum, bei Eintrittspreisen von 5 Lari auf dem Oberrang.
Zur Abwechslung regnete es mal und man war froh ein Dach über dem Kopf zu haben.






Die wenigen Zuschauer beim 84. Georgischen Derby verteilten sich lediglich auf ein paar geöffnete Blöcke im Oberrang und den zwei Sektoren für die Heim und Gästefans.

Aus Kutaisi waren rund 50 Gäste mit dabei, welche erst zur 20. Minute den Gästesektor betraten und etwas schwarzen Rauch mit im Gepäck hatten.








Mit 5-1 schoss Dinamo die Gäste aus der Arena und ich machte mich schnellen Schrittes zur Metro und ab ins trockene Hotel.


Am Sonntag ging's dann nach dem Frühstück per Bolt Taxi an den Airport und per Eurowings zurück nach Deutschland zum Düsseldorf Airport.

Eine kurze Zugfahrt später, schloss man am Sonntagabend die heimische Haustür auf und der 3 wöchige Urlaub war leider schon wieder vorbei.



Hier geht die Reise zurück nach Grenada.